"Baustellen, stockender Verkehr, viel befahrener Kreisel"

Ich war sehr nervös und angespannt wegen meiner Fahrprüfung. Es hat mir aber wahnsinnig viel geholfen, dass ich mit dem Fahrlehrer vor der Prüfung nochmals gefahren bin und so ein wenig Ruhe und Zuversicht finden konnte.
Als es losging hat mir der Fahrlehrer zuerst erklärt wie die Stunde ablaufen wird und gleich auch gesagt, dass er jeweils sehr wenig spricht während der Prüfung. Das war für mich ok, ich konnte mich so aufs Fahren konzentrieren und wurde aber auch nicht nervös wenn es oft sehr still war im Auto bzw. habe das nicht als schlechtes Zeichen gewertet.
Gleich zu Beginn sind wir durch eine 30er-Zone gefahren wo mich der Fahrlehrer auf einen Radar aufmerksam gemacht hat und mir so etwas geholfen hat zu verhindern eine falsche Geschwindigkeit zu fahren. Das hat dann meine Nervosität etwas beruhigt.
Wir sind viel innerorts gefahren wo es viele Rechtsvortritte hatte und immer wieder 30er Zonen gab. Auf der Autobahn war ich zweimal. Es hatte viele Lastwagen/Lieferwagen auf der Autobahn, so dass es nicht gereicht hat, einfach nur auf der rechten Spur zu fahren. Bei einem Überholmanöver hat mich der Fahrlehrer darauf hingewiesen, dass es wichtig ist auf der Überholspur zügig zu fahren um den Verkehrsfluss nicht zu gefährden.
Am schwierigsten fand ich das Fahren in Gossau, wo es Baustellen hatte, stockenden Verkehr, einige Velofahrer und einen viel befahrenen Kreisel.
Als Manöver hatte ich eine Vollbremsung und seitwärts rückwärts parkieren.